Osteopathie bei unerfülltem Kinderwunsch
Unerfüllter Kinderwunsch: Wie die Osteopathie helfen kann
Die Osteopathie vollbringt keine Wunder. Und sie kann auch nicht zaubern. Aber wenn Sie sich ein Kind wünschen und eine Schwangerschaft aus gynäkologischer und urologischer Sicht (in Bezug auf die Spermaqualität des Mannes) nicht ausgeschlossen ist, kann die Osteopathie die Fruchtbarkeit positiv beeinflussen.
Infektionen, wie zum Beispiel Eierstockentzündungen oder häufige Blasenentzündungen, verursachen Verklebungen. Hierdurch entsteht eine mangelnde Organdurchblutung, die die Situation des Organs verschlechtert. Die osteopathische Behandlung kann die Verklebung lösen und somit zur Wiederherstellung der Funktion und Beweglichkeit der weiblichen Organe führen. Das weibliche Becken kann wieder in die optimale physiologische Lage gebracht werden. Der Osteopath kann durch Dehnungstechniken und weitere Behandlungsformen den Energiehaushalt des Organs und damit das körperliche Gleichgewicht normalisieren.
Stress als häufigste Ursache für Unfruchtbarkeit
Eine häufige Ursache für den sogenannten streikenden Storch ist chronischer Stress mit starken Auswirkungen auf Sexualität, die Zeugungsfähigkeit des Mannes und die Fruchtbarkeit der Frau. Bei Männern führt eine dauerhafte Überbelastung im Alltag häufig zu Potenzstörungen, Verlust der Libido und Veränderung der Samenzellen, die oftmals nicht ausreichend vorhanden oder schlicht zu unbeweglich sind. Bei Frauen hingegen verursacht der Stress hormonelle Störungen, Zyklusstörungen und einen allgemeinen Energieverlust der Geschlechtsorgane. Gerade dies kann die Wanderung von Ei und Spermium durch den Eileiter behindern. Die Osteopathie kann hier Abhilfe schaffen. Die Behandlung in meiner Praxis erfolgt in ruhiger Atmosphäre und wird als tief entspannend und ausgleichend empfunden.
Wenden Sie sich gerne mit allen Fragen an mich.
Wir schauen gemeinsam, ob eine osteopathische Behandlung für Sie sinnvoll ist.